geboren 1978, war für das Compositing des Films zuständig. Ursprünglich begann Stadie seine künstlerische Karriere als Musiker und Zeichner. Inzwischen animiert er seine gezeichneten Figuren für Werbung und Fernsehen. Im Laufe der Zeit stellte Stadie fest, dass die Unruhe und Hektik der Großstadt nicht seinem Naturell und seinen Bedürfnissen entspricht. Deswegen beschäftigt er sich jetzt mit der Entwicklung eines Earthships.
geboren 1987, begleitete die Produktion als Setfotograf. Neben seinem Studium der Informatik inszeniert Truong fotografisch Mode in den Nischen Lolita, Mori, Gyaru Maids und Punk Rock. In den drei Jahren der Leib+Seele Produktion unterstützte er die Macher in unzähligen Situationen als Barkeeper ihres Vertrauens in der lokalen Eckkneipe.
geboren 1969, war in den Bereichen Setdesign, Requisite und Spezialeffekte während der Produktion tätig. Beruflich gehört Bayer zu der weithin unterschätzen Art der Allrounder. Zwischen Motorradrennen, Pyroeffekten, Trockenbau, Lidschatten nachziehen und Requisitenherstellung schlägt ein riesiges Herz. Bayers Zeitvorstellung verläuft asynchron zum Rest der Welt.
geboren 1996, verkörperte die allgemeine Produktionsassistenz. Als jüngstes Mitglied des Projekts ließ er ein ums andere mal die anderen Damen und Herrschaften vor Erstaunen, und manchmal auch ein bisschen Neid, erblassen angesichts seiner Begabungen in den Bereichen Organisation, Technik, Schauspiel, Musik, Wort und Schrift. Wenn Mescherowsky nicht arbeitet, verbringt er seine Zeit obsessiv am Kickertisch.
geboren 1988, zuständig für Recherche und Koordination innerhalb des Projektes. Hauptberuflich betreibt Watzlawik eine Agentur für Künstlervermittlung und Veranstaltungen in Krefeld. Eine repräsentative Umfrage in der Krefelder Südstadt ergab, dass ihr Grünkohl mit Mettenden und ihr Käsekuchen in diesen Kategorien die besten zu findenden Speisen sind.
geboren 1986, verantwortlich für die Maske. Die gelernte Friseurmeisterin ist integraler Bestandteil der Krefelder Südstadt und äußerst engagiert in der hiesigen Quartiersarbeit. Sie reiste mit der Schere in der Hand quer durch Europa und kam so zu Essen und Unterkunft. Ihre Idee der Kombination von Friseursalon und Jugendarbeit ist wegweisend. Nebenher produziert sie den feinsten Rhabarberlikör.
geboren 1989, war während der Produktion als Bühnenbauer und Set Runner tätig. Außerhalb der Produktion studiert Barisch Kulturpädagogik. Er gehört zu den erstaunlichen Menschen, die eines Tages auftauchten und dann ohne groß zu fragen für sehr viele lange arbeitsreiche Tage blieb. Einfach aus dem Grund, dass ihn das Projekt und seine Relevanz gepackt hatte.
geboren 1971, zuständig für Bühnenbau und Herstellung von Requisiten. Wagner wurde eines Tages auf die Setbaustelle eingeladen und beschloss zu bleiben. Die Notwendigkeit des Projektes hatte ihn überzeugt, weswegen er es für sinnvoll erachtete, seine Zeit hinein zu investieren. Wagner ist Sammler von antiquierten Objekten und bereicherte das Setdesign mit dem einen oder anderen Schmuckstück aus seiner Sammlung.